BLACK TUESDAY
Es ist so gut wie amtlich. Die USA hat einen vorbestraften und populistischen Narzissten zum mächtigsten Mann der Welt gewählt. Das Land mit den unbegrenzten Möglichkeiten.
Erste Analysen zeigen, es ist auch ein Bildungsproblem. Es bestätigt den Trend, dass Menschen mehr auf Sprüche und Parolen schauen, als auf Fakten und traditionelle Werte.
Wenn andere Demokratien so weitermachen, Weicheier ohne Charisma an die Spitze zu stellen und gleichzeitig die Bildung im Volk vernachlässigen, ist die USA auch in anderen Ländern nicht mehr weit entfernt.
Die Selbstgefälligkeiten der Volksparteien, ist Gift für unser Land und macht die USA auch hier möglich. Man sieht ja, dass die AFD mit 20% und einer Führungsriege, die alles andere als gebildet ist, immer wieder Zuwächse hat.
Ich fordere alle intelligenten Menschen auf, einmal in die tiefe Analyse zu gehen, warum sich so etwas wie in den USA ereignen kann und die eigene Politik zu überdenken. Wir von SPEKTRUM DEUTSCHLAND haben das getan und Gruppen in sozialen Netzwerken wie repolitica.de und hier bei LinkedIn eröffnet, um den BRICS(A) Staaten entgegenzuwirken.
Black Tuesday für die Welt und die Demokratien
1 Kommentar zu “Black Tuesday für die Welt und die Demokratien”
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Zunächst muss man festhalten, dass Trump von über 80 Mio. Bürgern gewählt wurde. Die wesentlichen Gründe lagen in der Wirtschaft, der Migration und der Sicherheit. Dies entspricht grundsätzlich auch den Themen in Deutschland. Harris hat für ihren Wahlkampf mit Abtreibung und Demokratie die falschen Themen für die Arbeitetklasse und untere Mittelschicht in den Swing States gewählt. Diese Klasse ist von der Inflation erheblich betroffen, weil die Reallöhne in diesen Regionen sich nicht entsprechend angeglichen haben. Es wurde im Grunde eine rationale Entscheidung getroffen. Prosperity Beats Personality!