Migrationspolitik wird zum Kräftemessen der Parteien am Wähler vorbei

Die Diskussion heute im Bundestag hat einmal mehr gezeigt: Die Politik wird immer mehr zum Selbstzweck.
Wären keine Landtagswahlen, wäre das Faß nie aufgemacht worden. Will heißen, es geht von Anfang an um Wählerstimmen.
Ab dem übernächsten Wochenende wird es wieder ruhiger, bis es woanders Wahlen gibt.

Was heißt das für unser Land, unsere Demokratie und unsere Gesellschaft?
Neue Enttäuschungen und mehr Futter für die populistisch geführten Parteien.
Gesellschaftliche Grabenkämpfe und die Förderung der Spaltung unserer Gesellschaft.

Auch wenn es in der Gesellschaft schwer ankommt. Wir brauchen aus der Mitte heraus völlig neue Konzepte, die auf einem einzigen Nenner beruht: Es muss einzig allein um das Wohl des Volkes gehen.

Es gibt eine Mitte, wie hier auf RePolitica zum Beispiel die Gruppen, Spektrum Deutschland und die ESP. Trotz unterschiedlicher Konzepte gibt es ganu 1 Ziel, unsere Gesellschaft zu vereinen und die Demokratie zu fördern.
Die Gründer sehen sich als Person nicht wichtig, sie führen Unternehmen und bündeln Expertise. Sie machen das ehrenamtlich, weil sie helfen wollen. Sie binden keine Ex-Politiker ein, sind kein Auffanglager für ein AFD Gedankengut oder ideologischen Wahn. Sie suchen die Unterstützung aller Menschen, die eine gesellschaftliche Expertise haben, um unser Land zu verändern.

Jeder Einzelne, der enttäuscht ist, der sich Sorgen um das hier und jetzt oder die Zukunft macht, der nicht mehr weiß, wo er sein Kreuz machen soll, der mehr Bildung, sichere Straßen und gerechtere Steuerausgaben sucht, der kann in solchen Gruppen seine Heimat finden.

RePolitica ist das dafür gegründete Netzwerk. Es bündelt alle Menschen, die ihrer politischen Stimme Gewicht geben wollen. Die Antworten auf die drängensten Fragen brauchen, die sich verstanden fühlen, die endlich ernst genommen werden wollen.

Schreibe einen Kommentar