Ampel vor der Pleite, Pflegeversicherung vor der Pleite, Deutschland vor der Pleite. Wie kann es sein, dass jemanden 4 Monate vor der Katastrophe auffällt, dass die Pleite droht? Da muss es doch Langzeitberechnungen geben. Was machen eigentlich die tausende Mitarbeiter in den Ministerien?
Welche Lösungen sind bei solchen Themen dann immer bei der Politik der absolute Renner? Was ist die absolute Nummer 1 und der geilste Weg? Ja richtig, Steuern oder in dem Fall Abgaben erhöhen. Ist das nicht toll? Man wird nie überrascht und ist immer das Opfer.
Wie wäre es mal damit?
Wenn immer weniger Menschen in die sozialen Sicherungssysteme und gesetzliche Krankenkassen bzw. Pflegeversicherungen einbezahlen, die Löhne im öffentlichen Dienst inkl. der gigantischen Pensionsrückstellungen steigen, über 90 Wasserköpfe bei den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden, die Digitalisierung hinbekommen, dann könnte man endlich einmal anfangen genau bei den Dingen zu sparen. Die Strukturen schlank machen und die Kassen auf eine einzige reduzieren, wäre die Folge. Man könnte alle Menschen in die sozialen Sicherungssysteme einbezahlen lassen, um den Umsatz zu erhöhen. Man kann Vieles machen, wenn man reformwillig und intelligent ist.
Drastische Abgabenerhöhungen sind das ALLERLETZTE was am beschließen sollte. Aber was rede ich da? Es wird sich solange nichts ändern, solange das Volk insgesamt sich geduldig und demütig von Unwissenden regieren lassen. Wenn man die Proteste den Radikalen überlässt, deren Lösungen noch schlechter sind. Solange man immer wieder auf die neue Ampel oder GROKO hofft oder den noch Unwissenderen von den populistischen Parteien das feld überlässt, wird sich nichts ändern.
Die PRESSE unterstützt das Volk auch dabei, denn diese weigert sich seit Jahrzehnten, gute Ideen von Denkfabriken, dem eine oder anderen Verein, wie Spektrum Deutschland, oder die ein oder andere kleine Partei, die moderne Wege denkt, zu thematisieren. Kollektive Verweigerungen auch bei Lanz, Miosga oder sonstigen Politik Sendungen. Insofern werde ich nicht aufhören, für kluge Politik und Konzeptionen zu werben, bis sich Menschen aus dem Sofa erheben und dafür kämpfen, dass wir unsere Gegenwart und Zukunft nicht beschädigen.
Bürokratieabbau würde Entlastung bringen.
Ein Beispiel D und CH: Zeitaufwand für Einstufung in Pflegegrad in D: minimum 3 Stunden.
Einstufung Pflegebedürftigkeitsgrad in CH: 5 Minuten (hoch angesetzt).
Seit Einführung der irren Dokumentation und der Überwachung durch den medizinischen Dienst der Krankenkassen und der Heimaussicht (der Ausbau dieser Stellen hat Tausende qualifizierte Mitarbeiter in die Verwaltung abwandern lassen) ist die erbrachte Pflege am Bedürftigen immer schlechter geworden aber auf dem „Papier“ immer besser. Ich schätze, dass die Zeit, welche für Dokumentation aufgebracht werden muss, mindestens 40% beträgt. Zeit, welche bezahlt und erbracht werden muss, ohne Wertschöpfung für den Bedürftigen zu generieren.